Biathlon-Stars ganz persönlich

Der Biathlon-Weltcup ist in vollem Gange und als langjähriger begeisterter Unterstützer des schwedischen Biathlon-Teams verfolgt Fristads das Geschehen aufmerksam. Als wir also die Gelegenheit hatten, drei von Schwedens strahlendsten Biathlon-Stars bei einem Training zu treffen, haben wir keine Zeit verloren. Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, was Hanna Öberg am liebsten als Erstes nach einem Rennen macht, ob Sebastian Samuelsson abergläubisch ist und was Stina Nilsson beruflich machen würde, wenn sie nicht Profisportlerin wäre, haben Sie hier die Chance, es herauszufinden!

Der Biathlon-Weltcup ist in vollem Gange und als langjähriger begeisterter Unterstützer des schwedischen Biathlon-Teams verfolgt Fristads das Geschehen aufmerksam. Als wir also die Gelegenheit hatten, drei von Schwedens strahlendsten Biathlon-Stars bei einem Training zu treffen, haben wir keine Zeit verloren. Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, was Hanna Öberg am liebsten als Erstes nach einem Rennen macht, ob Sebastian Samuelsson abergläubisch ist und was Stina Nilsson beruflich machen würde, wenn sie nicht Profisportlerin wäre, haben Sie hier die Chance, es herauszufinden!

Stina Nilsson

Sebastian Samuelsson

Hanna Öberg


Habt ihr bestimmte Rituale, die ihr einfach machen müsst, bevor ihr auf die Strecke geht?

Sebastian - Ich habe alles in meiner Macht Stehende getan, um mich nicht auf irgendwelche superstitiösen Handlungen zu verlassen, weil da so viel schiefgehen kann. Aber ich weigere mich, in langer Unterwäsche anzutreten, weil ich denke, dass das viel zu sperrig ist. Es ist egal, ob es minus 15 Grad oder 15 Grad plus ist, ich trage immer das gleiche an den Beinen.

Hanna - Ich habe gemerkt, dass ich nicht mit Zöpfen antreten kann. Bei meinem ersten Weltcup in Östersund hatte ich Zöpfe und schoss im Sprint ein 3:3. Ich kann mit Zöpfen trainieren, aber ich werde nie wieder Zöpfe im Wettkampf tragen.

Was machst du nach einem Rennen, um dich zu entspannen?

Hanna - Ich gehe gerne joggen. Beim Laufen bekomme ich die Beine und den Kopf frei, und ich kann allein sein. Und ich trinke Schokomilch, um die Nährstoffe wieder aufzuladen.

Stina - Ich mag es auch, allein zu sein und eine Weile zu grübeln. In gewisser Weise ist die Zeit, nachdem man wieder im Hotelzimmer ist, wirklich wichtig, denn dann sammelt man sich und wertet alles aus. Wenn man mit dem Rennen zufrieden ist, möchte man dieses Gefühl noch eine Weile festhalten, und wenn es nicht gut gelaufen ist, kann man darüber nachdenken und das Rennen analysieren, damit man weitermachen kann.

Wenn ihr keine Profi-Biathleten geworden wärt, was hättet ihr dann beruflich gemacht?

Hanna - Ich glaube, ich hätte mein Studium beendet und wäre vielleicht Bauingenieurin geworden.

Sebastian - Ich wäre wie Harvey Specter in Suits, hätte mit Recht, Finanzen oder so etwas gearbeitet.

Stina - Ich hätte in einer Hundetagesstätte gearbeitet. Das wäre der perfekte Job für mich gewesen!


Was machst du am liebsten, wenn du mal frei hast?

Sebastian - Mit Freunden abhängen. Und nächsten Sommer habe ich mir versprochen, dass ich das Golfen ernster nehmen werde.

Hanna - Ruhetage sind mir heilig; dann mache ich nicht so viel. Aber normalerweise bin ich gerne draußen in der Natur, vielleicht oben in den Bergen.

Stina - Bei mir ist es genauso. Wenn ich nur einen Tag frei habe, dann geht es nur ums Ausruhen. Ansonsten repariere und organisiere ich gerne Dinge rund um mein Haus.


Zum Schluss - und ganz ehrlich - wer ist der schlechteste Verlierer von euch dreien?

Hanna und Sebastian - Stina!

Stina - Ich weiß, ich bekomme immer zu hören, dass ich eine schlechte Verliererin bin, aber ich glaube nicht, dass das stimmt!

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